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Kurzprofil für Eilige

Mein Credo

Schwerpunkt CM

Weitere Themen und Methoden

Veröffentlichungen

 

 

Schwerpunkt Change Management/ Veränderungsmanagement.

Ob Teams, Abteilungen, Sparten oder ein ganzes Unternehmen, Non-Profit-Organisationen, Öffentliche Hand oder gar Kommunen - ich verfüge über das Knowhow und die Erfahrung, wie diese Veränderungsprozesse gestaltet und begleitet werden können: Zielfindungsprozesse, Analysetechniken, Beteiligungs- und Organisationsentwicklungsmethoden, (Klein- und Groß-)
Gruppenintervention, Konfliktmoderation und Mediation, Qualifikation, internes und externes Marketing etc. bilden den Rahmen für die Konzeption und Durchführung von Change-Management-Prozessen.

Ganz im Sinne meines Credos lege ich größten Wert darauf, dass alle Ecken (und Kanten) des Change-Management-Dreieck Mensch - Technik - Organisation/ Struktur beleuchtet und jeweils angemessene Vorgehens- und Handlungsweisen in Stimmigkeit mit den jeweiligen Gegebenheiten der Organisation in Weg und Ziel zum Einsatz kommen.

Dabei vergesse ich nie, dass Methoden (im Rahmen des Weg-Ziel-Verhältnisses natürlich) keinen Selbstzweck darstellen, sondern sehr spezifisch auf die Möglichkeiten als auch die Bedarfe abgestimmt werden müssen. Es darf sich allerdings kein willkürlicher Methodenmix ergeben, sondern ein stimmiges Instrumentarium, das nicht mit Effekten buhlt sondern nachvollziehbar und mit tragendem Spannungsbogen einen angemessenen (wenn nicht gar optimalen) Veränderungsprozess leitet und bewältigt.

Ein besonderer Aspekt meines Change Management-Knowhow bietet das Change-Management rund um die Einführung von neuen Informations- und Kommunikationstechniken (IKT). Gibt es doch kaum noch IKT-Projekte, die nicht auch zugleich Organisationsprojekte sind und umgekehrt. Business treibt IKT, IKT treibt Business. Meine intensive Kenntnis beider - zum Teil recht wesensfremden - Welten hilft, von der Unterstützungs-leistung des einen für den anderen Bereich bis hin zu neuen integrativen Formen der Koppelung, ein ganzheitliches, mehr als nur abgestimmtes Vorgehen zwischen IKT und CM zu praktizieren.

Hier ergeben sich drei spezielle Handlungsfelder:

  • IKT-Einführung als Change-Management-Aufgabe,
    also die Tatsache, dass die Einführung einer technischen Innovation im Bereich der Informations- und Kommunikationstechniken nicht nur technisch realisiert werden muss, sondern als Einführungsprozess an sich begriffen und bewältigt werden muss, der neben und in der Technik auch humaner und organisatorischer/ struktureller Maßnahmen bedarf.
  • Change Management durch IKT
    also die Tatsache, dass die Einführung von IKT-Technik zum Teil erhebliche Effekte auf die Beziehungen von Menschen und Veränderungsbedarfe im Bereich der Organisation/ Strukturen nach sich zieht (z.B. Collaboration-Werkzeuge, CRM-Systeme, BSC-Module). Dies kann beabsichtigt sein, also die IKT wird bewusst als Veränderungsmoment für weit über die Technik hinausreichende Effekte implementiert. Eine solche Vorgehensweise ist mach- und gangbar, mensch darf aber nicht dem Glauben verfallen, die Technik würde die gewünschten Effekte alleine und ohne begleitende und steuernde Maßnahmen erreichen.
  • Change Management mit IKT
    wiederum meint den Einsatz von IKT-Techniken zur Steuerung von und als Durchführungsmethode von Veränderungsprozessen. Sei es im Backoffice über verteiltes Arbeiten in Change-Management-Teams, Projektarbeit (auch auf Distanz), Projekttransparenz und Projektcontrolling. Oder aber auch Methoden der inhaltlichen Bearbeitung von Veränderungsthemen und –bereichen mit Hilfe neuer IKT-Techniken (Zielfindungs- und Entscheidungsprozesse, Beteiligungsmethoden, Diskussionsprozesse etc.), insbesondere in verteilten Organisationen.


Meine Tätigkeit als Prozess-, Projekt- und Qualitätsmanager in Krankenhäusern hat mir in jüngster Zeit einige Projekte wie Einführung KIS, RIS, PACS und bildgebende Diagnostik beschert. Neben diesen Großprojekten konnte ich aber auch wieder in die "Niederungen" all der großen und kleinen Alltagsprobleme eintauchen, die Organsiationen, auch solche speziellen wie Krankenhäuser, auszeichnen. Das erdet doch immer wieder ungemein.


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